Mobile Marketing – Das Potenzial des mobilen Internets

Hinweis: Dieser Beitrag wurde 2017 updatet und mit neueren Statistiken unterlegt.

Anja und Nicole sind nach Hamburg gefahren. Shoppen ist angesagt.

Unzählige Geschäfte warten auf sie. Wie sollen sie da den Überblick behalten? Recherchen im Internet sind da schon fast ein Muss. Dabei stellen sie fest, dass es allein in der Hamburger Innenstadt 37 Schuhläden gibt.

Stell dir jetzt mal vor, dir würde einer davon gehören.

Wie bekommst du es hin, Touristinnen wie einheimische Frauen auf dein Geschäft aufmerksam zu machen? (Wir Frauen lieben halt Schuhe…)

Die Antwort lautet „Mobile Marketing“.

Was ist Mobiles Marketing?

Mobile Marketing ist ein Sammelbegriff für Werbemaßnahmen, die ausschließlich über die sogenannten mobilen Endgeräte – also Smartphones und Tablets – abgewickelt werden.

Mit einem Notebook ist man auch mobil. Die Nutzung ist unterwegs aber häufig zu kompliziert.

Das ist ein großer Nachteil, denn unterwegs, wenn man vielleicht gerade an Geschäften vorbeigeht und sich über irgendetwas informieren will, braucht man die schnellstmögliche Verfügbarkeit des mobilen Internets.

Dieser Faktor ist der entscheidende Grund für den Erfolg der Tablets. Noch besser sieht es bei den Smartphones aus. Dank ihrer geringeren Größe bei einer vergleichbaren Hardware-Ausstattung sind die Smartphones die klare Nr. 1 für das mobile Netz der Netze.

Welches Potenzial hat das „Internet unterwegs“?

In den 1960er Jahren sagte mal ein IBM-Vorstand sinngemäß, auf der Welt gäbe es einen Bedarf von „vielleicht einer Handvoll Computern“. Selbst das billigste Smartphone hat heute mehr Arbeitsspeicher als die damaligen Rechner zusammen an Festplattenkapazitäten hatten.

Vielleicht verdeutlicht das ein wenig, welches Potenzial ein mobiles Marketing über solche Hand- oder Hosentaschen-Telefone besitzt.

Die Möglichkeiten sind gigantisch. Bereits heute ist das Smartphone der meistverkaufte Computer-Typus der Welt. Der Anteil beträgt mittlerweile über 70 %. Das Internet unterwegs ist damit kräftig im Aufwind.

Oder hast du noch nie den Spruch gehört: „Was haben wir denn nur in der Zeit vor den Smartphones gemacht?“

Daneben steigen die Absatzzahlen der Tablets, die sich langsam aber sicher an die zweite Stelle setzen und die Notebooks überholen.

Papierlos leben wird damit noch einfacher, oder? ;-)

Papierlos leben mit mobilen Endgeräten

Mobiles Internet funktioniert über mehrere Wege

Die meisten Tablets werden ohne eigene Karte fürs mobile Internet angeschafft, weil die Leute über WLAN aufs Netz zugreifen.

Das mag auf den ersten Blick ein Nachteil sein. Doch wird dieser Faktor vermutlich bald keine Rolle mehr spielen.

Berlin hat damit angefangen. Hamburg ist dabei. In anderen Städten sind ähnliche Projekte geplant. Die öffentlichen Räume werden immer mehr mit kostenlosen WLAN-Knotenpunkten ausgestattet.

Bei uns in Nürnberg bieten einige Cafés, Bars und Restaurants kostenloses WLAN an. Eine clevere Sache, denn so kommt manch ein Kunde zum Surfen rein und verzehrt dabei noch einiges.

Seit 2013 gibt es außerdem von Kabel Deutschalnd an 17 Hotspots in der Innenstadt 30 Minuten lang kostenloses WLAN, danach muss allerdings bezahlt werden. Und die Stadt plant in einem Pilotprojekt ganz Nürnberg mit kostenlosem WLAN zu versorgen, wie auch München und Augsburg.

Wenn aber mal nichts mehr geht, kann man das Smartphone als Router konfigurieren oder einen mobilen WLAN-Router nutzen. Die LTE-Technik ermöglicht den Nutzern, über ihr All-you-can-do-Mobiltelefon in DSL-Geschwindigkeit zu surfen.

Zukünftig wird dein Mobile Marketing über mehrere Wege auf die Endgeräte gelangen. Du siehst schon, welche Möglichkeiten sich heute schon andeuten.

Was sollen diese Riesen-Handys?

Hast Du Dich schon einmal gefragt, warum diese Dinger immer größer werden? Natürlich spielt die Nachfrage eine Rolle, aber eigentlich sind die Bratpfannen-Smartphones nicht alltagstauglich.

Frauen haben meistens zu kleine Hände für 5-Zoll-Geräte. Männer wiederum tragen i.d.R. keine Taschen mit sich herum. Gerade im Sommer bei 35 Grad wird ein großes Handy zum Problem.

Vielleicht ist das ja auch ein Grund, weshalb die Leute ständig mit ihren Smartphone zugange sind. Sie wissen einfach nicht, wohin sie es stecken sollen ;-) .

Ich vermute, der Grund für die großen Displays liegt woanders. Die Wirtschaft sieht im Mobile Marketing eine so große Chance, dass die Bildschirme der Mobiltelefone den Anforderungen gerecht werden müssen.

Das geht am besten, wenn möglichst viele Informationen gleichzeitig vermittelt werden können.

Kennst du den Film „Minority Report“ mit Tom Cruise? Der spielt im Jahre 2054. Tom Cruise geht durch eine Einkaufspassage und wird von der Werbewand persönlich mit seinem Namen – der seiner Filmfigur, nicht sein echter – angesprochen. Die freundliche und natürlich erotische Frauenstimme fragt ihn nach seinem Befinden und unterbreitet ihm Angebote.

Das ist zwar noch Zukunftsmusik, aber die Szene ist weltberühmt und steht symbolisch für die negativen Auswirkungen eines Zuviel an Mobile Marketing.

Die Vorteile von Mobile Marketing

Wohl der größte Vorteil des mobilen Internets ist die ständige Erreichbarkeit und sofortige Möglichkeit, sofort zu bestellen.

Sieht ein potentieller Kunde deine Anzeige auf dem Smartphone und trifft eine Kaufentscheidung, kann er sofort bestellen.

Andernfalls kann er sich das nochmal anders überlegen oder die Kaufabsicht kann sogar wieder in Vergessenheit geraten. Wie oft ist es dir selbst schon passiert, dass du aus irgendwelchen Gründen nicht sofort gekauft hast und dann wieder davon abgekommen bist?

Hinzu kommt die GPS-Funktion im Smartphone, die sehr gerne genutzt wird, um passende Angebote in der Umgebung zu finden. Egal wo ich gerade unterwegs bin, wenn ich etwas bestimmtes suche, gebe ich es in die Google Suche ein, bekomme die passenden Ergebnisse angezeigt und kann bei Bedarf gleich die Navigation starten, um den Laden zu finden. Bequemer geht’s kaum.

Wenn nun aber deine Webseite gar nicht darauf eingestellt ist, also bspw. nicht responsiv und nicht gut erkennbar ist auf dem Handy, wird jeder potentielle Kunde deine Seite ganz schnell wieder verlassen.

Im Gegenzug kannst du, wenn deine Seite gut optimiert ist für Mobil-Geräte, durch die regionale Suche neue Kunden in deinen Laden holen oder einfach zum Bestellen animieren. Denn immer mehr Menschen kaufen mit dem Smartphone ein.

2016 kauften bereits 70 % der Deutschen mit dem Smartphone ein. Und der Aufwärts-Trend geht weiter.Click To Tweet

Die folgende Grafik zeigt den Anteil mobiler Einkäufer nach Alter und Geschlecht in Deutschland in den Jahren 2013 bis 2016:

Statistik: Anteil mobiler Einkäufer nach dem Alter und Geschlecht in Deutschland in den Jahren 2013 bis 2016 | Statista

Welche Kanäle können für Mobile Marketing eingesetzt werden?

Für mobiles Marketing kannst du verschiedene Kanäle einsetzen, einige davon sind (zumindest auf den ersten Blick) kostenlos, andere kosten Geld.

Wenn du dich eher auf SEO konzentrierst, musst du zwar nicht für die Besucher bezahlen, die über die Suchmaschinen kommen, dafür musst du deine Zeit investieren. Bezahlte Werbe-Kampagnen kosten zwar Geld, sparen dafür aber Zeit.

Welcher Ansatz für dich der richtige ist, musst du selbst entscheiden, anhand deines Budgets und deinen Ressourcen.

Blog einrichten

Sehr effektiv ist die Einrichtung eines Blogs, wo du kontinuierlich Inhalte mit Mehrwert zu deinem Thema veröffentlichen kannst. Das muss aber nicht ausschließlich zu diesem Thema sein.

Denke auch mal etwas outside the box und helfe deinen Lesern mit verwandten Inhalten.Click To Tweet

Wenn du bspw. Wanderschuhe im Angebot hast, wie wäre es damit, wenn du deinen Lesern und Kunden spezielle Wanderrouten aus deiner Umgebung empfehlen würdest?

Die Wegbeschreibung kann dann gleich aufs Handy runtergeladen werden und ist beim Wandern mit dabei.

Jetzt denkst du vielleicht, mit Texten über Schuhe wird es damit etwas schwierig. Das mag sein; aber wenn sogar Al Bundy Millionen begeistern kann, warum solltest du das nicht auch schaffen?

Viele Leute wollen besonders kreativ sein. Das ist gut so, aber du musst die Grenzen kennen. Andernfalls geht das nach hinten los.

Mobiles Marketing & Social-Media

Besonders effektiv ist die gleichzeitige Nutzung der sozialen Medien.

Twitter, Facebook App, Google+ und natürlich YouTube lassen sich erstklassig für mobiles Marketing einspannen.

Welche Bedeutung Social Media für das mobile Internet hat, zeigt unter anderem auch die rasante Ausbreitung von Instagram oder Periscope.

Die Schwerpunkte deiner Social Media Aktivitäten solltest du an deiner eigenen Zielgruppe orientieren.

Da es schwierig und sehr zeit-intensiv ist, sich auf alle Social-Media Kanäle zu stürzen, solltest du herausfinden, wo genau dein Zielkunde sich am häufigsten aufhält und dich dann überwiegend auf 1-2 Netzwerke konzentrieren.

Lieber 1 oder 2 Netzwerke mit Herzblut als 10 Netzwerke, die aus Mangel an Kapazitäten nur halbherzig betreut werden.

Hier ist eine kleine Liste an Möglichkeiten, über die du dein Mobile Marketing abwickeln kannst:

  • eine eigene App (schafft Vertrauen und Kundenbindung)
  • Webseite mit Responsive Design (aber das solltest du ja eh spätestens seit dem Mobile-Update von Google Anfang des Jahres sichergestellt haben :-) )
  • Mobile SEO (spezielle Suchmaschinenoptimierung für das mobile Internet)
  • Mobile Commerce
  • Soziale Medien (extrem wichtig)
  • Werbebanner (sofern sie gut sichtbar sind)
  • Personifizierte Newsletter (Vorsicht: Können ganz schön nerven – wie z. B. bei Gutschein-Portalen)

Kreative Varianten wären:

  • Rabatt-Aktionen
  • Sponsoring
  • Artikel-Serien auf deinem (natürlich fürs mobile Internet optimierten) Blog
  • Eigener YouTube-Kanal
  • Frage- und Antwortspiele auf Facebook
  • Gewinnspiele (Klassiker, war schon zu Opas Zeiten ein Erfolgsgarant)

Mobiles E-Mail Marketing

Eine eigene E-Mail-Liste ist in jeder Nische extrem wichtig und selbstverständlich sollten auch die rausgeschickten Newsletter responsiv, klar und einfach gestaltet sein.

Um deine Leser besser zu unterstützen, kannst du einen Button oder Banner als Handlungsaufforderung einbinden, die gut sichtbar sein müssen.

Bezahlte Anzeigen

Google hat sein Adwords-Programm bereits Mitte 2013 umstrukturiert und die „Enhanced Campaigns“ eingeführt. Seither brauchen Werbetreibende bei Google nur noch eine Kampagne erstellen, um sowohl Desktop als mobile Plattformen zu erreichen.

YouTube solltest du ebenfalls beim Mobile Marketing nicht ignorieren, da hier die Klick-Preise noch wesentlich niedriger sind, richtig gemacht sind sie oft sogar kostenlos.

Und natürlich hast du auch die Möglichkeit, bei Facebook mobile Werbung zu schalten.

Sehr interessant sind auch bei Facebook die Retargeting-Kampagnen, bei Google und YouTube heißen diese Remarketing-Kampagnen.

Gemeint ist jedoch dasselbe. Vereinfacht erklärt: Du baust einen Tracking-Code in deine Seite ein und Google bzw. Facebook sammeln alle Besucher deiner Seite in einer Retargeting- bzw. Remarketing-Liste.

Dann kannst du für deine Kampagne diese Liste auswählen und deine Werbung wird den Leuten ausgespielt, die bereits Interesse an deinem Angebot gezeigt haben. Häufig gehen diese wieder, weil sie einfach noch Zeit brauchen und einfach nicht beim ersten Kontakt etwas kaufen wollen.

Diese Menschen kannst du dann mit deiner Kampagne „verfolgen“, er wird so mit deiner Marke näher vertraut und wenn du irgendwann das richtige Angebot für ihn dabei hast, wird er vermutlich auch  kaufen.

Ein kleines Beispiel: Wenn du bspw. bei Sportscheck nach Laufschuhen gesucht gesucht hast, bekommst du regelmäßig auch bei anderen Seiten Werbung von Sportscheck eingespielt, in der Regel speziell Laufschuhe.

Auch hierfür habe ich eine kleine Statistik für dich. Sie zeigt die Ergebnisse einer Umfrage unter 250 professionellen Werbetreibenden aus ganz Europa und aus unterschiedlichen Branchen zum Einsatz von mobilem Retargeting.

Rund 49 Prozent der befragten Werbungtreibenden gaben an, derzeit mobiles Retargeting im B2C-Bereich einzusetzen. Die Frage wurde bei der Befragung in folgendem Wortlaut gestellt: „Are you currently retargeting on mobile?“

Umfrage Einsatz von mobilem Retageting durch Werbungtreibende in Europa

Mehr Statistiken findest du bei Statista

Beim mobilen Marketing sind Pioniere gefragt

Du siehst also, dass du im Prinzip fast genauso viele Möglichkeiten für das mobile Marketing hast wie für das Desktop. Du musst nur sicherstellen, dass alle deine Kampagnen UND deine Landingpages responsiv sind.

Kommen wir nochmal zu unserem Beispiel vom Anfang zurück: Vermutlich werden von den anderen 36 Schuhläden in der Hamburger City nur wenige diese Werbekanäle ausschöpfen, eine eigene App haben oder in den sozialen Medien richtig aktiv sein.

Anja und Nicole hätten dein Geschäft bei ihren Recherchen aller Voraussicht nach sofort als Erstes erblickt.

Mobile Marketing ist ein noch relativ junges Werbeinstrument.

Aber das Potential ist riesig und es gewinnt stark an Bedeutung. Auch dazu habe ich eine interessante Statistik für dich.

Diese Statistik zeigt nämlich die Ergebnisse einer Umfrage zur Bedeutung von Mobile im Mediamix 2013.

84 Prozent der befragten Marketingentscheider und Geschäftsführer gaben an, dass Mobile auf jeden Fall im Mediamix an Bedeutung gewinnen wird.

Statistik: Gewinnt Mobile im Mediamix an Bedeutung?

Mehr Statistiken findest du bei Statista

Gerade wenn du in einer Branche tätig bist, die mit Computern direkt nichts zu tun hat, wirst du einen Vorsprung bekommen, von dem du über Jahre hinweg profitieren kannst.

Springst du jetzt auf Zug auf, kannst du zu den Pionieren deiner Branche gehören. Als Vorreiter in Sachen Mobile Marketing steigerst du den Bekanntheitsgrad von dir und deiner Firma garantiert.

Ganz nebenbei wirst du selbst von den Zuspätkommern und anderen Unternehmern um Rat gefragt. Das schafft Netzwerke und Vertrauen gleichermaßen, was sich positiv auf deine Aktivitäten bei den sozialen Netzwerken, wie Facebook oder Twitter auswirken kann.

Aber genau hier liegt auch der große Nachteil, wenn du den Einstieg verpasst. Lässt du zu viel Zeit verstreichen, wirst du in der Masse untergehen. Dann wirst einen der Pioniere um etwas bitten müssen.

Perfekt für kleine regionale Unternehmen

All die Mechanismen, die ein mobiles Marketing zur Verfügung stellen, sind optimal für regionale Unternehmen geeignet. Das Beispiel von Anja und Nicole sollte dir dies bereits gezeigt haben.

Verbindest du den Nutzen von Anzeigen im mobilen Internet mit einer konstruktiven Nutzung der sozialen Medien, kannst du mit dem daraus entstehenden Synergieeffekt – Stichwort „Virales Marketing“ – eine starke Bindung zu deinen Kunden eingehen.

Anja und Nicole waren in deinem Schuhladen und wenn du alles richtig machst, werden sie deine Facebook-Freunde und regelmäßige Leserinnen deines Blogs.

Jetzt werden Sie von dir nicht nur über die neuesten Angebote informiert. Mit deinen Artikeln auf deinem Blog und deinen Postings in den sozialen Netzwerken wirst du ihr Vertrauen in dein Unternehmen festigen.

Besonders in weniger rosigen Zeiten ist das Vertrauen der Menschen ein wertvolles Wirtschaftsgut.

Mehr als 50 % der Einnahmen über das mobile Internet

Zum Schluss möchte ich dir noch einen Screen von der Aufteilung meiner Adsense-Einnahmen zeigen, der dich evtl etwas überraschen wird.

Denn eines ist vermutlich klar geworden: unabhängig davon, ob als lokales Unternehmen oder als Online-Business, auf das mobile Internet können wir alle nicht verzichten.

Allein die Tatsache, dass der Internet-Gigant Google Anfangs des Jahres das Mobile-Update ausgerollt hat, zeigt, welche Bedeutung die mobilen Endgeräte inzwischen haben.

Stellvertretend für meine Einnahmen, habe ich hier einen kleinen Screen meiner Adsense-Einnahmen gemacht. Hier kannst du sehen, dass diesen Monat (1. September – 16. September) die Einnahmen über die mobilen Plattformen mehr als 50 % betragen, genau 53,7 %.

Bei meinen anderen Einnahmen sieht es nicht viel anders aus. Es wäre doch schade, darauf zu verzichten.

Plattformen-Adsense-Einnahmen

Da ich in zahlreichen verschiedenen Nischen unterwegs bin, nehme ich stark an, dass dies für die meisten Nischen zutrifft, natürlich mit Schwankungen nach oben oder unten.

Überprüfe deine Seite, falls du es noch nicht getan hast.

Solltest du es aus irgendwelchen Gründen verpasst haben, wäre es jetzt höchste Zeit, deine Seite responsiv zu machen. Falls du nicht weißt, ob dein Theme responsiv bzw. Mobile-friendly ist, kannst du deine Seite hier kostenlos überprüfen: Test auf Optimierung für Mobilgeräte

Fazit

Das mobile Internet und die zunehmende Zahl der mobilen Plattformen stellen uns zwar vor neue Herausforderungen und zwingen uns hin und wieder zum Umdenken, aber das mobile Marketing birgt auch Chancen und ein unglaubliches Potential, das – richtig ausgespielt – deinen Umsatz erkennbar steigern kann.

Was denkst du darüber? Hast du Mobile Marketing schon mal eingesetzt oder hast es in naher Zukunft vor? 

Vielleicht hast du ja noch weitere Vorschläge, wie sich das mobile Internet nutzen lässt? Dann lass uns in einem Kommentar daran teilhaben!

Weitersagen ist ausdrücklich erwünscht ;-)

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